Diagnose von Getriebegeräuschen
Die meisten Fahrzeuge. Getriebe Geräusche sind mit internen Komponenten verbunden und sind unsichtbar. Der Betrieb und die Geräuschfrequenz haben immer mit beweglichen Teilen zu tun, die von der Motordrehzahl oder dem Druck abhängen. Andere verschlissene Fahrzeugteile können das Geräusch oder den Ausfall des Getriebes nachahmen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Geräusche erkennt, die für ein bestimmtes Problem spezifisch sind.
Schritt 1.
Fahren Sie das Fahrzeug mit zahlreichen Stopps und Beschleunigungen. Wenn Sie ein konstantes heulendes Geräusch hören, das von einem Durchrutschen der Gänge begleitet wird, schalten Sie automatisch die Gänge und haben einen niedrigen Getriebeölstand. Ohne den richtigen Flüssigkeitsstand muss die Pumpe Luft in das Getriebe drücken und verursacht Geräusche, Zögern und Schlupf. Wenn es ein Leck im Boden gibt, wird der Verlust von Getriebeflüssigkeit festgestellt.
Schritt 2.
Setzen Sie sich in das Fahrzeug, lassen Sie den Motor im Leerlauf laufen und stellen Sie den Schalthebel auf Parken oder Neutral. Nehmen Sie den Fuß vom Bremspedal. Treten Sie das Gaspedal durch und erhöhen Sie langsam die Motordrehzahl. Wenn das Brummgeräusch mit steigender Motordrehzahl intensiver wird, kann dies auf eine Fehlfunktion hinweisen. der Getriebepumpe oder der Pumpenwelle. Da das Getriebe nicht am Antrieb beteiligt ist, können alle anderen Komponenten ausgeschlossen werden. Die Lage dieser Bauteile ist dem Reparaturhandbuch zu entnehmen.
Schritt 3
Hören Sie bei laufendem Motor und betätigter Bremse auf ein Summgeräusch. Dadurch wird der Drehmomentwandler in Betrieb gesetzt. Die Wandlerpumpe, der Stator und die Turbine drehen sich im Leerlauf oder beim Parken frei, so dass in diesen Einstellungen keine Geräusche erzeugt werden. Beschleunigen Sie langsam im Fahrbetrieb und achten Sie darauf, dass der Drehmomentwandler leiser wird, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt.
Schritt 4.
Stellen Sie den Fuß auf die Bremse, während der Motor im Leerlauf läuft. Erhöhen Sie die Drehzahl etwas über den Leerlauf. Stellen Sie den Wählhebel bei gedrückter Bremse in den Fahrmodus. Wenn Sie ein lautes klapperndes Geräusch hören oder das Fahrwerk wackelt, kann dies darauf hindeuten, dass sich die Halterung des Drehmomentwandlers gelöst hat oder gebrochen ist. Prüfen Sie dazu die Kardangelenke vorne und hinten am Fahrzeug mit Hinterradantrieb auf festen Sitz.
Schritt 5.
Achten Sie auf schweres Kurbeln beim Schalten vom Leerlauf in den Rückwärtsgang und wieder zurück in den Leerlauf. Überprüfen Sie die Querträgerlager des Getriebes (Gummidämpfer) auf übermäßigen Verschleiß und Rissbildung. Wenn bei einem starken Klappergeräusch eine spürbare Vibration im Fahrgestellrahmen auftritt, ist es wahrscheinlicher, dass die Getriebelagerung defekt ist, als dass ein Problem mit dem Drehmomentwandler vorliegt.
Schritt 6.
Fahren Sie das Fahrzeug unter normalen Bedingungen. Getriebe Schaltbereich vom ersten in den Overdrive. Beschleunigen Sie das Getriebe etwas und schalten Sie fest. Achten Sie unmittelbar nach dem Schalten auf ein Rumpeln, Wimmern oder ein mechanisches Metallgeräusch. Solche Geräusche deuten auf ein Problem mit einem einzelnen Planetenrad, der Eingangswelle oder den Getriebeinnenlagern hin. Ein einzelnes Zahnrad kann ausgeschlagen oder verschlissen sein und das Geräusch kann nur in diesem Gang auftreten. Wo sich diese Teile befinden, entnehmen Sie bitte dem Reparaturhandbuch.
LESEN SIE MEHR: